Ergotherapie in der Psychiatrie,
bei Kindern und Erwachsenen
Ergotherapie bei Kindern mit psychischen Erkrankungen
Immer mehr Kinder haben psychische Auffälligkeiten und Eltern finden aus festgefahrenen Alltagssituation mit dem Kind keinen Ausweg mehr.
Mögliche Erkrankungen, die im Therapiezentrum Strehl in Neheim, Olsberg, Brilon und Meschede behandelt werden sind Angststörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Kinder mit Zwängen wie zum Beispiel Waschzwang und ADHS sowie Kinder die unter Schulangst leiden, Störungen des Sozialverhaltens haben oder an TIC–Störungen leiden.
Mögliche Erkrankungen, die im Therapiezentrum Strehl in Neheim, Olsberg, Brilon und Meschede behandelt werden sind Angststörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Kinder mit Zwängen wie zum Beispiel Waschzwang und ADHS sowie Kinder die unter Schulangst leiden, Störungen des Sozialverhaltens haben oder an TIC–Störungen leiden.
Die Ergotherapeuten des Therapiezentrum Strehl schauen sich gemeinsam mit Eltern und Kindern ihren Alltag mit Hilfe des COPM an und erarbeiten Therapieziele. Im Bereich der Psychiatrie werden zum Beispiel mit den Kindern Angsttagebücher oder Stresstagebücher erstellt.
Anhand dieser wird innerhalb der Therapie die Woche aufgearbeitet und gemeinsam überlegt, wie neue Lösungsansätze gefunden werden können, um Stress und Angst zu mindern.
Anhand dieser wird innerhalb der Therapie die Woche aufgearbeitet und gemeinsam überlegt, wie neue Lösungsansätze gefunden werden können, um Stress und Angst zu mindern.
Die Kinder lernen, ihre Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Ängste offen anzusprechen und offen damit umzugehen.
Ergotherapie bei Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen
Wie bei Kindern umfasst die Psychiatrie auch bei Erwachsenen ein breites Spektrum und kann Menschen jeden Alters treffen. Behandelt werden Personen mit Zwangsstörungen, Suchterkrankungen, Demenz oder Depressionen – um einen Teil der Krankheitsbilder aufzuführen. Der Leidensdruck der Betroffenen ist meist enorm hoch.Betroffenen fällt es zunehmend schwerer, alleine aus den verfahrenen Alltagssituationen herauszukommen.